Am 30.11.2019
fuhren wir zu unserem ersten Spiel in der Rückrunde zum KSV DD-Leuben auf eine
Bahn die wir noch nicht kannten.
Aber dieser
Ausflug hat sich dank einer starken Mannschaftsleistung für uns gelohnt.
Im ersten
Durchgang gingen Peter Börner für den KSV DD-Leuben und Jens Schmidt für den SV
Bannewitz an den Start.
Mit 511 zu
498 Holz entschied Jens seinen Durchgang für sich. Mit 3:1 Sätzen und einem Plus
von 13 Holz holte er den ersten Punkt für Bannewitz.
Im zweiten Durchgang gingen Hans-Jürgen Fischer und Stephan Kluge ins Rennen. Auch Stephan gewann seinen Punkt mit 3:1 Sätzen, obwohl er im Endergebnis mit 482 Holz zu 489 Holz unterlegen war. Super Spiel von Dir, Stephan!
So lagen wir
zur Hälfte mit zwei Punkten vorne und einem Vorsprung von 6 Holz.
Im dritten
Durchgang gingen Dietmar Krämer und Thomas Sachse an den Start. Mit 519 zu 493
Holz gewann auch er sein Spiel. Mit 3:1 Sätzen und einem Plus von 26 Holz; das
sagt alles. Es war auch heute das beste Einzelergebnis bei uns. Glückwunsch
Thomas, mach weiter so!
Somit hatten
wir nach drei Durchgängen vor dem letzten Durchgang drei Punkte und 32 Holz Vorsprung.
Im letzten
Durchgang gingen Steffen Klaus und Axel Effenberg an der Start.
Mit 493 zu 489
Holz gewann auch Axel seinen Durchgang. Bei 2:2 Sätzen aber mit vier Holz mehr
im Gesamtergebnis holte er auch den letzten Punkt für Bannewitz.
So gewannen
wir mit 6:0 und 36 Holz Vorsprung unseren Wettkampf auswärts bei KSV DD-Leuben.
Glückwunsch
an die gesamte Mannschaft und natürlich an die vielen Fans von unserer zweiten
Mannschaft die uns lautstark unterstützt haben.
Jetzt sind
wir alleiniger Spitzenreiter in unserer Staffel, was keiner zu Saisonbeginn
gedacht hatte.
Am
14.12.2019 kommt es nun zuhause zum Spitzenspiel gegen den TSV 1862 Radeburg.
Wir hoffen,
dass wir unsere Heimstärke wieder ausspielen können und die zwei Punkte, die
wir noch brauchen, um sicher auch noch nächstes Jahr sicher in der Staffel zu
bleiben, holen.
Wir hoffen
auf für den nächsten Spieltag auf einem großen Zuspruch.
Gut Holz
Euer Jens Schmidt